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E-Mail-Marketing für Blogger – lohnt sich Kit.com

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14. Juni 2025

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Du hast einen Blog, investierst jede Woche Herzblut in deine Inhalte – aber irgendwie fehlen dir noch die konstanten Einnahmen? Vielleicht liegt’s nicht an deinen Texten oder deinem Traffic. Vielleicht fehlt dir einfach nur das richtige System im Hintergrund. Ein System, das deine Leser:innen bindet, deine Inhalte monetarisiert und dich unabhängig von Instagram, Pinterest und Co. macht. Und genau da kommt Kit.com ins Spiel – ein schlankes, auf Creator fokussiertes Newsletter-Tool, das sich für mich als echter Gamechanger entpuppt hat.


Warum Kit.com? – Weil du keine Lust auf Tech-Overkill hast

Ich sag’s dir ehrlich: Ich hab mir bei meinen ersten Blogprojekten fast die Finger verknotet mit zig Tools. Eines für Landingpages, eines für E-Mails, eines für Produktverkäufe – und dann alles irgendwie miteinander verzahnen. Das funktioniert, ja. Aber es ist mühsam, fehleranfällig und kostet Zeit, die du eigentlich für Inhalte brauchst.

Als ich dann Kit.com ausprobiert habe, war ich erstmal skeptisch. Noch ein Tool? Wieder neu einarbeiten? Aber schon nach wenigen Tagen war klar: Das hier ist anders. Kit konzentriert sich auf das Wesentliche – E-Mail-Marketing, Automationen und Monetarisierung – und das in einer Art, die sogar Spaß macht.


Was ist Kit.com überhaupt?

Kit.com (früher ConvertKit) ist ein E-Mail-Marketing- und Verkaufs-Tool speziell für Creator, Blogger:innen und Solo-Unternehmer:innen. Der Fokus liegt nicht auf riesigen Funnels oder komplexen Segmentierungsstrukturen, sondern auf einem einfachen, effektiven Workflow:

  • Leser:innen gewinnen (z. B. durch Freebies oder Landingpages)
  • Beziehung aufbauen (durch automatisierte Willkommensmails)
  • Produkte oder Empfehlungen verkaufen (direkt über Kit oder Affiliate-Links)

Und das Beste? Du bekommst das alles auch im kostenlosen Plan – bis zu 10.000 Abonnenten. Das hat mich ehrlich gesagt umgehauen. Andere Anbieter kassieren da schon längst ab.


Die wichtigsten Funktionen – aus der Praxis erklärt

Lass uns einen Blick auf die Dinge werfen, die für deinen Blog wirklich zählen. Kein Marketing-Blabla, sondern das, was in meinem Blogger-Alltag den Unterschied gemacht hat.

1. Einfache Formulare und Landingpages – direkt im System

Früher hab ich mir Landingpages mit Elementor gebaut, Formulare über ein Plugin eingefügt, dann noch irgendwie die Schnittstelle zum Newsletter-Tool gebastelt. Kit spart dir das. Du kannst direkt:

  • ein hübsches Formular erstellen (z. B. für dein Freebie)
  • eine vollständige Landingpage bauen
  • und beides sofort online stellen – ohne Code, ohne Plugin

Ich hab z. B. für ein kleines Freebie (eine Pinterest-Vorlage) innerhalb von 30 Minuten eine funktionierende Seite gebaut, die mir am ersten Tag 27 neue Abos gebracht hat. Und das ganz ohne Website-Optimierung.

2. Automatisierungen, die sich wirklich logisch anfühlen

Kit hat einen visuellen Workflow-Builder. Du klickst dir einfach zusammen:

„Wenn sich jemand über Formular A einträgt → schicke E-Mail-Serie X.“

Kein Tech-Jargon, keine verschachtelten Menüs. Ich hab damit meine Willkommensserie aufgesetzt: Eine Begrüßungsmail, eine persönliche Geschichte, ein Deep Dive ins Thema, und dann ein dezenter Hinweis auf mein erstes digitales Produkt.

Und ganz ehrlich: Diese eine Automation bringt mir heute regelmäßig Einnahmen – ohne dass ich noch irgendwas tun muss.

3. Digitale Produkte direkt verkaufen – ohne Shop

Das war für mich ein Highlight: Du kannst direkt in Kit digitale Produkte anbieten. E-Books, Vorlagen, Kurse – alles lässt sich integrieren. Du legst einen Preis fest, verbindest dein Stripe-Konto, und fertig.

Ich hab z. B. mein Mini-E-Book „Affiliate Starterkit“ einfach dort hochgeladen. Jetzt können sich neue Abonnent:innen anmelden und das Buch direkt nach der dritten Mail kaufen – alles läuft automatisch. Kein WooCommerce, kein externer Shop, keine Checkout-Plugins.

4. Newsletter schreiben, wie du sprichst

Ich mag keine steifen Mails. Ich will meinen Leser:innen schreiben wie einem guten Freund. Und genau dafür ist Kit gemacht. Der Editor ist schlicht, aber genau richtig: Text, Bilder, Buttons, fertig.

Ich schreibe meine wöchentlichen Mails direkt im Tool, oft ohne große Vorbereitung. Und durch die Segmentierung kann ich sogar gezielt Mails an bestimmte Gruppen schicken – z. B. nur an Leute, die das Freebie XY geladen haben. Ganz ohne Tech-Overkill.


Meine ehrliche Einschätzung nach der Nutzung

Ich bin mittlerweile mit zwei Projekten komplett auf Kit umgestiegen – und ich bereue keine Minute. Was mir besonders gefällt:

  • Die Bedienung ist super intuitiv, auch wenn du kein Tech-Profi bist
  • Der kostenlose Plan ist großzügig – kein Vergleich zu anderen Tools
  • Ich konnte meine Produkte direkt einbinden und sofort Verkäufe erzielen
  • Die Newsletter wirken persönlicher, weil ich nicht in Marketing-Masken denke

Natürlich ist Kit kein Alleskönner. Wenn du hochkomplexe Funnels, pixelgenaue Designs oder Split-Tests brauchst, wirst du Grenzen finden. Aber wenn du einfach nur einen funktionierenden Newsletter + Produktverkauf willst – ohne Stress –, dann ist das hier das Tool.


Für wen lohnt sich Kit besonders?

Wenn du dich hier wiedererkennst, solltest du Kit ernsthaft testen:

  • Du bist Blogger:in oder Creator mit einer bestehenden Website
  • Du willst endlich eine Liste aufbauen, ohne Technik-Chaos
  • Du hast oder planst digitale Produkte, Freebies oder Empfehlungen
  • Du möchtest zeitlich unabhängig wachsen und monetarisieren
  • Du willst deinen Fokus aufs Schreiben und Erstellen legen, nicht auf Tool-Wirrwarr

Für große Agenturen oder Profis mit A/B-Test-Wahn ist Kit vielleicht zu schlicht. Aber für uns Content-Menschen? Genau richtig.


FAQ – Häufige Fragen zu Kit.com

Ist Kit wirklich kostenlos?
Ja! Der Free-Plan gilt bis 10.000 Kontakte. Inklusive Landingpages, Automationen, Formularen und Produktverkäufen.

Was passiert, wenn ich die Grenze überschreite?
Ab 10.000 Kontakten zahlst du ca. $25/Monat – je nachdem, was du brauchst. Ich finde: absolut fair, wenn du darüber bereits Einnahmen generierst.

Kann ich auch DSGVO-konform arbeiten?
Ja. Kit bietet Checkboxen, Double Opt-in, Impressum und Datenschutz-Links. Du solltest dich trotzdem kurz mit den EU-Anforderungen vertraut machen – aber technisch bist du auf der sicheren Seite.


Checkliste: So startest du mit Kit.com

Wenn du sofort loslegen willst, hier die wichtigsten Schritte – am besten heute noch:

  1. Konto bei Kit.com erstellen (Free-Plan reicht aus)
  2. Ein Freebie definieren (z. B. Checkliste, PDF, Mini-Kurs)
  3. Landingpage oder Formular aufsetzen
  4. Willkommens-Automation einrichten (3–4 E-Mails reichen für den Anfang)
  5. Ersten Newsletter schreiben – einfach erzählen, was dich bewegt
  6. Optional: Digitales Produkt hochladen und direkt integrieren
  7. Langsam wachsen lassen – und von Anfang an echte Beziehungen aufbauen

Kit ist wie ein gutes Schweizer Taschenmesser – nicht alles glänzt, aber es ist verdammt nützlich. Und vor allem: Du brauchst nicht mehr 5 Tools, 3 Plugins und 100 YouTube-Tutorials. Du brauchst einfach nur ein System, das dir hilft, aus Lesern echte Fans und Käufer:innen zu machen. Genau das bekommst du mit Kit.

Wenn du Fragen hast oder nicht weiterkommst – melde dich. Ich helfe dir gern.

👉 Hier geht’s zu Kit.com (nicht gesponsert, einfach Empfehlung von Herzen)

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Hey, ich bin Andreas – ich habe mehrere Blogs erfolgreich monetarisiert – jetzt zeige ich dir, wie du Klick für Klick zum profitablen Blog kommst und deine Website endlich Geld verdient.